Die Tour nach Petra ist tatsächlich die oblgatorische Einrollrunde zu Beginn aller unserer Trainingscamps auf Mallorca. An Tag 3 ging es auf zum Cap Formentor. Und da kamen soviel Erinnerungen hoch an unser allerallererstes Radtrainingslager. Gleiches Hotel und ein paar Leute mehr. Es war so lustig, daran zu denken, wie alles anfing. Oh je. Ich denke es war damals auch am 2. oder 3. Tag, als wir beschlossen zum Leuchtturm am Cap zu fahren. Als ich so die Strasse aus der Ferne sah, die sich nach oben schlängelte, dachte ich schon: „NIE im Leben, fahre ich da hoch.“ Soweit ich mich erinnern kann, kam ich bis zur zweiten Kurve, wo ich anhalten musste, weil ich sowas von aus der Puste war. Helge kam noch ein Stück weiter. Kessie mit ihrer Höhenangst war schon raus, als sie sah, dass es keine wirklichen Leitplanken gab. So drehten wir um und ich schwor mir, irgendwann würde ich diese Strecke fahren. Wir fuhren runter zum Strand und legten uns auf einem Steg in die Sonne und liessen den Berg Berg sein. Ich hätte damals nicht gedacht, dass wir jemals fähig sein werden, diese Strecke überhaupt zu fahren 🙂 . Wie sich Zeiten doch ändern. Aber am Strand war auch schön 🙄 Keine Ahnung, wie oft ich jetzt schon zum Cap gefahren bin. Neu war diesmal, dass der Tunnel beleuchtet war – sehr zur Freude von Helge…Wie eh und je, fuhr jeder sein Tempo. Der Wind kam gefühlt immer von vorn bzw. von allen Seiten. Ein bisschen Sorge hatte ich, da er teilweise so böig war, dass man Lenker echt fest halten musste. Das hat sich dann am Abend echt in den Schultern und Oberarmen bemerkbar gemacht. Aber hey, gleichzeitig was gegen die Winkearme gemacht. Zum Trinken habe ich angehalten, sonst hätte ich ja den Lenker loslassen müssen. Die Strecke ist echt furchtbar —–schön. Oben angekommen gab es natürlich Mandel-Karottenkuchen. Die Stücke waren groß, aber 24 Euro für 2 Stück Kuchen und 2 Kaffee, uiui. Ich kann schon mal verraten, dass wir Cala Rajada für 2 Stück Erdbeerkuchen und 2 Kaffee 9 Euro bezahlt haben. Man gönnt sich ja sonst nix 🙄 Auf dem Rückweg kamen uns die Kids vom Kader des Rheinland-Pfälzischen-Triathlonverbandes entegen, die auch im Trainingslager waren. Ich dachte nur, die können doch da nicht langfahren, die fliegen weg oder werden einfach umgepustet. An denen ist doch nix dran, das sind Fliegengewichte, hihi. aber wir haben dann gehört, dass alle wieder heil zurück gekommen sind. Auf dem Rückweg hatten wir natürlich welch Überraschung auch wieder Wind, so dass wir es nicht wirklich gut bergab rollen lassen konnten. Denn wie schon geschrieben, gab es so was wie Leitplanken nicht und ich bin wenn es möglich war immer in der Mitte der Strasse oder sogar einfach links am Fahrbahnrand gefahren. Die Aussicht allerdings war mega ;-). Zurück im Hotel nur noch Essen, Strecke für den nächsten Tag raussuchen, beschliessen, dass am Ruhetag auf jeden Fall eine Massage gebucht wird und Schlafen. Für die Statistiker unter euch: 92km ( Helge etwas mehr durch das vor und wieder zurückfahren zu mir ) 1175 HM.
Ah ja, also die Tour zum Cap Formentor war ein Traum, wie immer halt. Irre schöne Strecke. Zum Glück hab ich weder Angst vor Abgründen, noch vor Wind. Nur Busse, die eine ganze lange Abfahrt mit vielen schönen Kurven ätzend langsam vor einem herfahren sind nervig. Aber da ich noch nicht sterben will und ja Urlaub war, hab ich es ganz gelassen gesehen 🙂
Am Tag darauf ging es dann in den Orient 😀 Karina war an diesem Tag nicht in Höchstform, allein das Anziehen der Radschuhe sitzend auf dem Boden war schon ausagekräftig 😯
Lange sah es so aus, als ob Karina umdrehen wolle, wir fuhren (natürlich) wieder erstmal fast 50 km gegen den Wind. Und Berge gab es auch. Ich fuhr immer mal vor und wieder zurück. Karina hat in bester Tridreamteam Manier einfach durchgezogen! Eine wunderschöne Runde über Santa Maria, Bunyola, Orient, Alaro und dann durch die Horrorstadt Inca, was aber dank Navi diesmal gar kein solcher Horror war. Ich hatte knapp 130 km (127,95) und etwas mehr als 1000 HM. Nach der Rückkehr fiel Karina gleich mit Helm ins Bett 😆
Der nächste Tag war einfach Ruhetag mit Schwimmen und Massage. Ganzkörper- Muskel- Regenerationsmassage. Hammer! Unglaublich. 1 ganze Stunde. Und Shoppen 🙂
Spaß kann man ja immer haben. Manchmal mehr und manchmal weniger. Richtig viel Spaß kann auch körperlich anstrengend sein. Was eventuell am folgenden Tag zu verminderter Leistungsfähigkeit führen kann. Aber auch die kann wiederum Spaß machen. Alles klar soweit? 😆
Der Triathlon in Zwickau ist für mich ja schon Tradition. Es war schon der 5. Start für mich dort. Und auch für den anderen Teil des tridreamteams war es schon der 3. Start. Triathlon in Zwickau bedeutet Schwimmen im Schwimmbad (50m Becken), eine Radstrecke zum Verlieben oder Fürchten (je nach Tagesform) und eine kurzweilige Laufstrecke. Und Familie. Inzwischen ist auch für meine Familie der Triathlon Tradition. 🙂 Karina und ich haben also ein Wochenende im Osten verbracht. Und dabei allerhand erlebt.
Erster Tag Spaß
Nach einem guten Frühstück mit Familie und viel Gequatsche beschlossen Karina und ich eine Erkundungstour zu Fuß durch meine Heimatstadt. Karina wollte den Schwanenteich sehen.
Mein Papa hat damals in Zwickau studiert und ist dort öfters über den See geschippert :-). Wir also zum See, Foto gemacht und an Paps geschickt. Zum um den See zu laufen, war ich irgednwie zu faul. Lieber ein bisschen durch die Stadt schlendern und Kaffee trinken, denn die Tassen sind in Zwickau irgendwie größer als im Rest der Republik. Helges Tasse brauchte sogar 2 Griffe :-).
Anschließend landeten wir in einem Cafe in der Innenstadt und danach fanden sich überraschenderweise Läden in denen man Geld loswerden konnte 😆 Und ganz plötzlich (ich weiß ehrlich nicht, wie das passieren konnte) befanden wir uns in einem Eiscafe mit einem monstermäßig großen Eisbecher vor uns 😯 Laut meinem Bruder das beste Eiscafe der Stadt. Leider hatte er vergessen zu sagen, dass ein Eisbecher dort die übliche Größe weit übersteigt. Ich habe alles gegeben, aber die letzten paar Löffelchen Eis gingen nicht mehr rein. Karina ließ gar einen halben Eisbecher übrig.
DAS ist mir noch NIE passiert. Aber die Kugeln waren riesig und ich hatte Angst, dass mir meine neu gekauften Klamotten dann nicht mehr passen und ich diese in eine Nummer größer umtauschen muss.
Völlig überfressen („Ich esse nie wieder etwas“) wankten wir zurück zum Haus meiner Schwester und konnten uns zum Glück noch wenigstens ein bisschen ausruhen bevor wir wieder aufbrachen. Zum Abendessen mit der Familie.
Endlich wieder mal essen. Denn vom lauter rumliegen und Füsse hochlegen waren wir wirklich total ausgehungert. Ich schwankte zwischen Salat, ihr wisst schon wegen der Klamotten und so, und Nudeln, wegen Sport und Kohlenhydraten und so…
Und obwohl ich Karina davon abriet, bestellte ich mir selbst einen Salat. Weil ich meinte nach dem Eisbecher, der immer noch im Bauch tanzte, wäre ein Salat besser als alles andere. Man man man, alles was ich gelernt hatte einfach mal wieder ignoriert 🙄 Der Abend mit meiner etwas verrückten, lauten und total liebenswerten Familie war herrlich. Die Nacht nicht wirklich. Ich konnte meinen Magen quasi reden hören. Rumpeldipumpel und so Sachen.
Ich nicht, hihi, denn ICH HATTE NUDELN.
Zweiter Tag Spaß und Leiden
Wir waren recht zeitig vor Ort und konnten unsere Startunterlagen abholen. Karina hatte ihren Start erst 10:35 Uhr da sie bei einer anderen Distanz an den Start ging. Ich (Olympische Distanz 1500m/43km/10km) war in der ersten Startgruppe um 9 Uhr dran. Das Wetter war perfekt, Sonne, warm (zumindest später) und die Leute vor Ort alle super gut drauf. Schon nach dem Einrichten der Wechselzone kannte ich die Hälfte der Starter persönlich 😆
Das Schwimmen: Eine einzige Katastrophe!!!!! 😯 Beim Einschwimmen schon konnte Karina am Beckenrand nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Es fühlte sich völlig falsch an was ich da tat, und sah wohl auch grauenhaft aus. Dazu kam, das mir meine Nasenklammer kaputt gegangen war. Und ohne die kann ich quasi keine Rollwende machen, was aber auf Grund der Beschaffenheit des 50m Beckens sehr viel besser wäre. Egal, wir waren 4 Damen auf der Bahn. Eine total liebe und schnelle (die kannte ich schon vom letzten Jahr), eine ruhige zurückhaltende Anfängerin, eine Zicke (die sich dann auch noch als sehr unfaire Sportlerin herausstellte) und ich. Der Startschuss ertönte und die Katastrophe nahm ihren Lauf. Ich fühlte mich gut, mir fehlte nix, ich konnte halt nur nicht schwimmen. Das Wasser, mein Körper, ja selbst mein Kopf waren einfach völlig falsch. Ich hätte an diesem Tag alles machen können: alles außer Sport 🙄 Ich hätte mir gewünscht irgendwas vernünftiges im Magen zu haben. Ich machte trotz fehlender Nasenklammer Rollwenden (in einer atemberaubenden Zeitlupengeschwindigkeit 😕 ) und sollte den daraus resultierenden Chlorschnupfen noch bis in den späten Nachmittag hinein noch zu spüren bekommen. Nach ca. 400m Kampf im Wasser gab ich auf. Also nicht das Schwimmen oder das Rennen. Nein, ich gab den Kampf auf hier irgendeine vorzeigbare Leistung abzuliefern. 😆 Loslassen, durchatmen, einfach entspannen, auf Karinas Worte vom Einschwimmen hören und langmachen … Ich schwamm nicht mehr um einen Wettkampf zu machen, ich schwamm lediglich um möglichst schadenfrei aus dem Wasser zu kommen. Das klappte ganz gut. Auch wenn das bedeutete, dass Karina wahrscheinlich graue Haare vom Zusehen bekommen würde. Die Schnelle war weit vor mir, die Zicke schwamm 1500m an meinen Füßen und die Zurückhaltende war weit hinter uns. Auf der letzten Bahn zeigte dann die Zicke, dass sie echt nicht viel von Fairness hält. Das sie 1500m in meinem Wasserschatten schwamm ist völlig ok. Das sie auf der letzten Bahn an mir vorbeischwimmen will auch. Das sie es aber so macht, dass ich auf die langsame Schwimmerin vor uns aufschwimme und nicht vorbei kann und sie dann die langsamere Schwimmerin auch noch an der Wende hindert, das war, um es mal ganz deutlich zu sagen, ziemlich assi. Aber es ist eben nicht jeder wirklich sportlich. Ehrgeiz kann auch ziemlich unangenehme Auswüchse haben. Ich aber war aus dem Wasser. Nicht schnell aber immer noch lebend!
Vor allem istHelge noch vor der Zicke aus dem Becken geklettert. Das Überholen hat mal so gar nichts gebracht, ausser schlechter Laune. Mein Schwimmen war super. Meine Frage, ob ich, wenn ich die letzte Bahn vorschriftsmässig zu Ende schwimme, dann an der Leiter das Becken verlassen darf (ich war auf der Aussenbahn) wurde nach Rückfrage mit dem Hauptkampfrichter verneint. Also freute ich mich darauf, mich am Ende wir eine Seerobbe oder Walroß oder was auch immer aus dem Becken zu hieven. Wir waren 6 Frauen auf der Schwimmbahn. Wie meist üblich erfolgte auch hier die Absprache, wie schnell denn jeder so schwimmen würde. Standardantwort : „Langsam.“ Wirklich, auch wirklich immer kommt diese Antwort. Ich: “ In Zahlen bitte.“ 🙂 🙂 :-). Ziemlich schnell war klar, ich schwimme vorneweg. Da die Aussenbahn auch etwas breiter war, war das Überholen überhaupt kein Problem. Leider waren die 700m viel zu schnell vorbei und ich kämpfte mit dem Beckenrand. Ich bewundere immer die jungen Wilden, wie sie so aus dem Becken hechten.
Das Radfahren: Die Strecke ist im Grunde eine Runde in der man einen Anstieg hoch fährt, wendet, wieder runter fährt und wieder wendet. Zwischendurch noch eine Kopfsteinpflaster-Rampe in ein Radstadion, dort eine Runde und wieder die Rampe runter zurück auf die Straße. Das Ganze 7 Mal. 43 km mit 620 HM (laut meiner Aufzeichnungen im letzten Jahr, dieses Jahr hatte ich mal wieder ein Uhr-Problem 😀 ) .Klingt total verlockend und faszinierend. Ich liebe diese Strecke total. Bisher. An diesem Tag hasste ich die Strecke. Radfahren war wie Schwimmen. Mein Körper war irgendwie Gummi und selbst mein Kopf war irgendwie nicht fähig. Auf der Strecke mit ihren ganzen Wenden, Kurven, Rampen und so schaltet man ständig runter und hoch und geht aus dem Sattel, alles das, was ich echt gut kann. Aber an diesem Tag fuhr ich Rad wie ein nasser Sack Pappe. Alles war irgendwie falsch. Das ich trotzdem um einiges schneller war als letztes Jahr wundert mich wirklich total. Naja, auch hier hatte ich einfach nur meinen Frieden gemacht. Einfach fahren und nichts erwarten. 7 Runden können auch für einen nassen Sack voll Pappe Spaß sein. 😆 Meinen Beinen fehlte ja auch nicht wirklich die Kraft für diese 44 Km. Es war eben nur nicht der richtige Tag dafür 😉 Radfahren geschafft. Nicht überragend aber immer noch lebend!
Schon auf der ersten von drei Radrunden, gratulierte ich mir zu meiner Genialität zu der Entscheidung, „nur“ die Sprintdistanz zu absolvieren. Mehr muss ich nicht zum Radpart sagen. Ausser, dass am Streckenrand super tolle motivierte Streckenposten standen, die Einen aber auch schamlos anlogen: „ja, das sieht toll aus:“ usw. 🙂 🙂 :-).
Das Laufen: Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen noch 10km zu Laufen. Und als in der Wechselzone dann beim Schuhwechsel mein Fuß völlig verkrampte und mich fast umgeworfen hätte, hatte ich für einen winzigen Moment beschlossen, es auch einfach sein zu lassen. Glücklicherweise konnte ich mich durch eine mentale Ohrfeige sofort von diesem bescheuerten Gedanken befreien. Wegen Krampf im Fuß eine olympische Distanz aufgeben …. oh man, wie erbärmlich. 🙄 Karina hätte mich wahrscheinlich die über 500km heim laufen lassen. Zu recht! Also auf zum Laufen und das ging … erstaunlicherweise fast gut. Keine Ahnung ob mein Körper einfach den Kampf gegen den Kopf eingestellt hatte … es lief jedenfalls besser als erwartet. Die 4 Runden mit total super freundlichen Helfern und vielen begeisterten Zuschauern inklusive dem Familien-Fanclub sind auch angenehm zu laufen. Man musste sich zwar hier und da mal nach einer Bückenunterquerung wieder auf den Muldendamm hochquählen, aber dadurch war die Strecke auch echt kurzweilig. Ich habe das Laufen dann völlig unerwartet total genossen. Nicht das ich nun völlig gut drauf war, nein, ich war völlig fertig, gefühlt überhaupt nicht fähig sowas zu machen und völlig kraftlos, aber irgendwie … wars halt cool 😎 Triathlon halt. 🙂 Auf meiner dritten Runde begegnete ich Karina auf ihrer ersten von zwei Runden … Ihre ziemlich ironische Aussage: „Ich habe ja sowas von Spaaaaß “ hat mich fast bis zum Ende der Runde am Lachen gehalten 😆 Auf der letzten Runde konzentrierte ich mich nur noch auf das Ziel. Wenn ein Wettkampf echt schwer fällt, wenn man leidet und wenn man auch echt kämpfen muss, dann ist so ein Zieleinlauf irgendwie richtig verdient. Außerdem warteten meine Nichte und Großnichte, beide 6 und zuckersüß, darauf mit mir ins Ziel zu laufen. Nach 3 Stunden und 8 Minuten lief ich ins Ziel ein. Das ich noch fähig war eine 56er 10er Zeit zu laufen kann ich immer noch nicht fassen.
Schon lange habe ich mich nicht mehr so auf das Laufen gefreut. Sind ja nur 5km. Die schaffe ich momentan. Irgendwie schaffte ich es ins Ziel und überraschenderweise war die Laufzeit für mich jetzt gar nicht so schlecht, wie es sich angefühlt hat :-). Wäre jetzt spannend zu wissen, wie es ohne Eisbecher gewesen wäre. Und mit Salat. Aber nächstes Jahr findet der Zwickauer Triathlon ja wieder statt…
Am Ende durfte ich noch als Betreuer meine kleine Großnichte bei ihrem ersten Triathlon unterstützen. Diese Freude in den Augen des Kindes …. unglaublich. Von nichts eine Ahnung, aber mit allen Sinnen voll dabei. Sooooooo süß 😆 Und das coolste war, wie die kleine Maus nach ein paar Minuten Triathlon im Ziel ihre erste Finishermedaille annahm und dann lange Zeit am Buffet der Zielverpflegung stand. 😀 Das war so göttlich 😆
Die 5 Stunden Heimfahrt verlief genau so schnell und kurzweilig wie die HInfahrt. Wir brauchten noch nicht mal Musik, wir hatten genug zu reden. Zwei total schöne Tagen hatten wir in Zwickau. Der erste Tag Spaß hat eventuell (nur eventuell) dafür gesorgt, dass der zweite Tag Spaß ziemlich viel Leiden enthielt. Aber ich würde es trotzdem wieder genau so machen. Es gibt nichts zu bereuen 🙂 Wir sollten diesen Triathlon zu einer tridreamteam Tradition machen!