Wenn man die Rechnung ohne den Wirt macht …

oder: mein ganz persönliches Inferno beim Inferno Triathlon

Wikipedia sagt: Inferno (italienisch ‚Hölle‘) bezeichnet:
eine Feuersbrunst, einen Großbrand oder einen Feuersturm

Das sind die Fakten vor dem Rennen:
Ich reise letzte Woche in der Schweiz an. Ich bin in der Form meines Lebens. Ich fühle mich fit, leicht, gesund und kraftvoll.
Und ich BIN fit, leicht(wie schon lange nicht mehr), gesund und voller Kraft. Ich habe ein irres Jahr hinter mir. Habe Dinge erreicht, die ich nicht zu träumen gewagt hätte. Das ist MEIN Jahr. Ich habe zwei neue Räder dabei. Leichter, besser, schneller. Und die vorhergesagten Wetterbedingungen sind fast ideal. Es ist alles perfekt. Für mein großes Ziel. Einmal vom Thuner See bis auf’s Schilthorn.
Nur eine Sache ist nicht in der Reihe. Meine Nerven. Im zwei Stunden Takt wechselt mein Gefühl von Fieber über Ganzkörpermuskelschmerzen bis hin zu völlig gesund. Sobald ich mich hinlege und die Augen schließe, pocht mir mein Herz in einem Affenzahn-Tempo bis hinauf in die Ohren. Panische Angst überkommt mich.
Aber das wohl eindeutigste Zeichen für meine Nervosität ist: ich nehme kaum die wunderschöne Bergwelt wahr. Ich kann sie sehen, aber ich sehe sie nicht. 😯

Das ist das Rennen:
Das ist leider sehr kurz erzählt. Das Schwimmen ist der absolute Mega-Gau für mich. Ich ertrinke gefühlt fast weil die Wellen mich fast verschlucken. Mir ist mega übel, ob das an den Wellen liegt, oder an meinen Nerven, weiß Gott allein. Es spielt auch keine Rolle. Nach dem Schwimmen lebe ich zwar noch (zwischenzeitlich war wirklich mein größter Wunsch, es lebend ans rettende Ufer zu schaffen 🙄 ), aber ich kann Nichts zu mir nehmen. Egal ob Wasser oder Gel oder Banane oder Schokolade …. alles löst sofortigen Würgereiz aus. An der Verpflegungsstelle kurz vor KM 80 zwinge ich mich zu trinken. Weil selbst einem Spatzenhirn muss klar sein, ohne Essen und Trinken können die Beine noch so frisch und stark sein, irgendwann ist eben der Treibstoff aus. Ich trinke Brühe und Wasser. 500 m später schaffe ich es gerade noch auszuklicken und vom Rad zusteigen bevor ich mein Frühstück wieder zu Tage befördere.
Nach weiteren sinnlosen Verpflegungsversuchen und Betreuung durch die Samariter sehe ich es endlich ein. Ich setze mich an den Wegesrand und heule wie ein Kleinkind, dem man das Lieblingsspielzeug entwendet hat.
Der Inferno ist da für mich zu Ende. 😥 😥 😥 😥

Die Bilder sind von Elke und Chris

Viele andere wollen helfen und trösten, aber es hilft alles nix. Nicht die ganze Welt, aber meine Helge-Welt stürzt ein. Und ich vermag es nicht zu fassen.
Irgendwann kommt der Bus und sammelt das Häufchen Elend vom Wegesrand ein und bringt mich nach Grindelwald. Andere gestrandete Starter trösten und erzählen ihre eigenen Geschichten und dann wird es sogar noch lustig im Bus. Und ich kann sogar wieder trinken, worüber die Samariter sehr froh sind, war ich doch schon etwas blass um die Nase.
Der Magen war es also mal definitv nicht. Dem fehlt überhaupt nix mehr nachdem das Rennen für mich vorrüber war.
Auch lag es sicher nicht am fehlenden Support. Elke und Chris sind schon am Schwimmstart und auf dem Rad in der Ebene sehe ich sie gleich 4 mal und sie feuern mich an und die mitgebrachten Kuhglocken bimmeln fröhlich und laut.
Und Andi hat schon die ganzen Tage zuvor sich gekümmert, er hat Essen gemacht und mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Und Gerd mit Freundin Sabine sind auch extra angereist, um uns zu unterstützen.
Alle haben Alles richtig gemacht. Außer ich 😐
Andi holt mich ab und zusammen warten wir in Stechelberg auf Frank. Ich kämpfe beim Anblick der anderen Starter, die noch im Rennen sind, ununterbrochen mit den Tränen und oft muss ich mich geschlagen geben. Mein Herz blutet im ganz großen Stil.
😥 😥 😥
Auch Frank hat einen schlechten Tag. Er macht sich in Stechelberg noch auf die Laufstrecke, obwohl er es eigentlich gar nicht mehr will, aber in Mürren verlassen ihn dann die Kräfte.  So gibt es gleich Zwei, die mit gesenktem Kopf zurück zur Ferienwohnung tappen. 😦
Und Andi erklärt mir, warum ich gescheitert bin: Die Leichtigkeit, mit der ich sonst so das Leben und eben auch die Aufgaben, die ich mir selber stelle angehe, das unerschütterliche Selbstvertrauen in mich waren weg. Ich habe mir selbst im Weg gestanden. Na toll ❗ Ganz großes Kino Helge ❗ Glückwunsch 😐

Gut, aber so kann die Geschichte natürlich nicht enden. Heulen ist manchmal ganz hilfreich, aber auf Dauer nicht wirklich zielführend.
Und ich bin nun mal kein Mensch von Traurigkeit und ich bin doch eher sehr pragmatisch. Und Trübsal blasen ist nun mal für nix gut, dann kann man es auch gleich lassen 😆
Außerdem kann man mit Tränen in den Augen auch nur ganz verschwommen die Welt wahrnehmen. Was doch gerade hier in den Berger ziemlich bescheuert wäre.
Also steht Sonntag morgen die „normale“ Helge wieder auf und die Pläne für 2020 sind schon gemacht.  Ich kann dann ja ganz unbefangen beim Inferno starten, weil das Ziel ist ja dann erstmal Schwimmen und Radfahren an einem Stück zu schaffen. So ein Totalausfall hat ja den Vorteil, das es relativ leicht ist, sich zu verbessern 😆 (es sei denn, ich ertrinke nächstes Jahr wirklich im Thuner See, damit könnte ich mein diesjähriges Ergebnis tatsächlich noch toppen 🙄 )
Außerdem wäre es auch ziemlich undankbar nach so einem tollen Jahr jetzt rumzuheulen weil eben mal ein Wettkampf nicht klappt.
So widme ich mich also wieder dem Spaß. Und davon kann man hier in den Bergen jede Menge haben. 🙂
Mit Elke und Chris verabreden wir uns Dienstag im strömenden Regen zu einem Schweiz-Geschichts-Unterricht in einem Freiluftmuseum, wo es nicht nur viele tolle Dinge zu sehen gibt, sondern eben auch sehr viel zu lernen. Am Ende wissen wir sogar wo der Käse wirklich her kommt und wann es die erste Fensterscheibe gab.
Urlaub bildet 🙂
Mittwoch sind wir wieder verabredet, aber diesmal mit Wanderschuhen und Rucksäcken. Eine 8 Stunden Wanderung über den Tanzboden zum Oberhornsee. Oder wie der Schweizer sagt: über’s Tanzbödeli zum Oberhornseeli 😆
Beschreiben kann ich die Eindrücke dieser Wanderung nicht, weil es so wunderbare Blicke und Ausblicke waren, das einem einfach das Herz aufgehen musste.
Die Bilder können etwas wiedergeben davon (einige sind von Elke und Chris)

Was unsere Beine von fast 20 km bergauf und bergab klettern halten, merken wir am nächsten Tag 😆
Aber nichtsdestotrotz: Andi, Frank und ich machen uns auf zur nächsten Tour. Diesmal sind es aber nur gut 12 km. Aber wieder diese Schönheit der Berge um uns.
Andi und Frank jammern, weil ich völlig ungebremst voran stürme. Ich habe ja schließlich noch die antrainierte Inferno Kraft in mir und könnte die Berge hinauf tanzen. 😆

Und die Abenteuer hier sind noch lang nicht zu Ende. Aber dazu mehr im nächsten Beitrag.
Weil erst muss man ja mal erleben, bevor man berichten kann.

Fazit: Der Inferno verlief ganz anders als geplant. Eben so, wie es meistens im Leben ist. Aber die Zeit hier in den Bergen war und ist einfach unglaublich schön. Und wir haben Menschen näher kennen gelernt, die es sich näher kennenzulernen absolut lohnt 🙂
Andi hat es wieder in einem kurzen prägnantem Satz zusammengefasst:
Die Leistung der Athleten war unterirdisch, aber in der Schweiz ist es schön 😆

19 Gedanken zu „Wenn man die Rechnung ohne den Wirt macht …

  1. Liebe Helge,

    wir hatten ja schon kurz Kontakt auf einem anderen Kanal, aber ich möchte hier gerne noch einmal wiederholen, dass es wohl kaum jemand anderes gibt, die sich so schnell von dem Inferno beim Inferno erholt wie Du. Welche „Streiche“ der Kopf spielen kann ist mir nur zu gut bekannt. Leider hat bei Dir der Kopt die gesamte körperliche Fitness überspielt. Die Erfahrung aus diesem Infernoinferno wird Dir im kommenden Jahr sicher helfen, dass sich das nicht wiederholt. Ich zolle Dir unendlichen Respekt dafür, dass Du es im kommenden Jahr wieder anpacken willst.

    Viel Spaß noch weiterhin in Deinen geliebten Bergen
    Volker

    • Lieber Volker,
      wie sagen wir immer: Aufgeben kannst du bei der Post 😆
      Es kommt gar nicht Frage, jetzt aufzugeben und das Ziel aus den Augen zu verlieren 🙂
      Ich habe ja auch jede Menge gelernt und nun weiß ich, das mein Kopf, der eigentlich mein bester Freund ist, auch mal mein Feind sein kann.
      Problem erkennen und dran arbeiten.
      Vielen Dank für deine lieben Worte, auch auf dem anderen Wege 🙂
      Liebe Grüße
      Helge

  2. Liebe Haus- und Körperwirtin,
    du bist wirklich ein Phänomen! 😀 Ich bewundere deine Einstellung sehr und freue mich mit dir, dass du die restliche Woche in der Schweiz in so angenehmer Gesellschaft genießen konntest. 😊
    Und ich freue mich schon sehr von deinen neuen Abenteuern zu lesen. 😉

    • Liebe Doris,
      also die Woche nach dem Inferno war wirklich unglaublich. Ich habe selten so tolle Wanderungen und dann noch in so angenehmer Gesellschaft gemacht. Und die Gegend, von der es hier ziemlich viel gibt, tut ihr übriges 😆
      Ja, und der Inferno … naja, irgendwie ist es auch beruhigend, das dieses große Ziel noch offen ist … nicht das bei mir sonst irgendwann Langeweile aufkommt 😉
      Ganz liebe Grüße
      Helge

    • Danke, es heißt ja auch immer, alles, was einen nicht umbringt, macht einen stärker.
      Und ich habe das Schwimmen ja überlebt 😆 (wobei es gefühlt schon ziemlich knapp war 🙄 )
      Liebe Grüße
      Helge

  3. Liebe Helge,
    wir hatten ja ausführlich Gelegenheit, die Ereignisse zu bequatschen. Daher hier nur knapp: Wer diese Herausforderung angeht, der verdient allergrößten Respekt. Und wer nach intensiver Vorbereitung so ein Negativerlebnis zu verdauen hat und gleich wieder positiv nach vorne schauen kann, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht, der hat noch eine große Schaufel Bewunderung obendrauf verdient. Du wirst das Ding noch rocken. Wir bringen 2020 noch größere Glocken mit;-) !
    Liebe Grüße
    Elke und Chris

    • Liebe Elke,
      ach, ich vermisse jetzt schon die Schweiz und die Berge …. 🙂
      Also ihr habt ja alles gegeben mit den Glocken und ich habe mich auch echt immer gefreut, euch zu sehen.
      2020 bin ich wieder am Start und dann kann ich es ja doch auch viel entspannter angehen. Ich hoffe, das ich mir meine eigenen Worte bis dahin merke 😆
      Wenn nicht, ihr dürft mich dann gern dran erinnern.
      Vielen Dank noch für die schöne Zeit letzte Woche 🙂
      Liebe Grüße (auch an Chris)
      Helge

  4. Liebe Helge, das bist DU und nur DU, wäre diese Story irgendwo irgendwann niedergeschrieben , könnte man sofort erahnen, wer hinter diesem Worten steckt. Du heulst dich aus, gehst aufrecht mit viel Optimismus weiter, genauso habe ich es auch von dir erwartet, man kennt ja seine Pappenheimer ! Vorbildliche Haltung, das bist eben DU – YES ! Von mir bekommst DU virtuell einen bunten Blumenstrauß mit einem ♥

    • Vielen Dank liebe Margitta, ich denke ja, das Ausheulen hat tatsächlich mal gut getan und war an dem Tag auch einfach nötig. So ein Gwitterregen schafft ja wieder klar Luft 🙂
      Ich denke, enttäuscht sein gehört auch zum Leben. Hinfallen ist ok, dann aber wieder Aufstehen, Krone zurecht rücken und weiter geht es 😆
      Liebe Grüße
      Helge

  5. Liebe Helge,

    wir können nicht alles kontrollieren und das Vegetativum ist manchmal überraschend fies, also im nächsten Jahr etwas mehr Meditation und dann wird das schon…offene Rechnungen sind doch dazu da, dass man sie irgendwann begleicht 😉
    Die Berge sind doch wirklich heilsam und lassen einen die aufgestaute Energie richtig einsetzen, schön, dass Du es noch genießen kannst, ich verzichte ganz auf das Laufen und gehe mit der Familie in den italienischen Alpen wandern und am Nachmittag ausgiebig schwimmen 🤣

    Salut und erhol Dich gut

    • Lieber Christian,
      ja, ganz nüchtern betrachtet ist natürlich Beste an der ganzen Sache, das ich nicht lange nach einem neuen Ziel suchen muss 😆
      Die Rechnung ist offen geblieben. Und ich werde sie irgendwann begleichen.
      Da sagst du was: die Berge … ich bin die letzte Woche einfach nur noch dahin geschmolzen. Unglaublich diese Schönheit und Gelassenheit der Natur. Ich kann jeden Abend Bilder anschauen und kann es gar nicht fassen, das ich dort verweilen durfte.
      Ich wünsche dir viel Spaß noch beim Wandern in den Alpen und beim …. Schwimmen? Ausgiebig? Da hast du dich verschrieben, oder? 😯
      Du wolltest ausgiebig schlafen schreiben. Gib es doch zu, du gehst doch nicht wirklich schwimmen, oder? 😆
      Liebe Grüße
      Helge

      • Nein, definitiv schwimmen, der Pool hat 15 Meter und ich habe mit 10 Bahnen begonnen, täglich 4-8 Bahnen zusätzlich, so dass ich heute über 700 Meter geschwommen bin, so viel bin ich zuletzt vor über 30 Jahren am Stück geschwommen 🤣

        Aber keine Angst, viel mehr wird es nicht werden, denn der Urlaub ist bald vorüber und dann werde ich wieder schlafen 😉

        Salut

      • Sehr cool 😎
        Viel Spaß noch mit dem Resturlaub 🙂
        Genieß es. Egal ob schwimmend oder schlafend 😆
        Liebe Grüße
        Helge

  6. Liebe Helge, wer hätte sowas nach der ausufernden Vorbereitung gedacht … die Tagesform macht einem einfach einen dicken fetten Strich durch die Rechnung. Auch das ist Wettkampf.
    Und du machst es in der Situation genau richtig: den Frust ohne Hemmungen rauslassen, aufstehen, weitermachen. Meinen größten Respekt dafür!
    Nächstes Jahr wird es nicht nur klappen, sondern besser werden als geplant, das Inferno wird sich noch wundern. Jede Wette!
    Erhol dich erstmal gut, geniesse diese unfassbar schöne Gegend und hab eine gute Zeit.
    Liebe Grüße, Oliver

    • Lieber Oliver,
      vielen Dank, ja, ich gebe zu, ich hatte mit vielem gerechnet, ich wusste, das selbst bei bester Form die Laufstrecke die Herausforderung schlechthin für mich wird und das rechtzeitige Erreichen aller Cut-Off Punkte keinesfalls mit Leichtigkeit passieren wird, aber das ich quasi schon kurz nach dem Start hilflos im Thuner See vor mich hintreibe, das hatte ich wirklich nicht erwartet.
      Aber wie du es sagst: auch das ist Wettkampf.
      Und da ich so ziemlich alles was ich tue, sehr intensiv tue, hab ich auch sehr intensiv rumgeheult 🙄
      Der Vorteil: wenn der frust erstmal draufßen ist, ist wieder Platz für alles andere 🙂
      Der Inferno bleibt nun weiterhin das Ziel.
      Eine echt harte Nuss. Aber ich knack sie 🙂
      Liebe Grüße
      Helge

  7. Liebe Helge,
    als ich in der Ergebnisliste ein DNF gesehen habe, hatte ich zunächst einen technischen/ Raddefekt vermutet. Das es an Dir selbst lag kam mir, in Anbetracht Deiner Form, gar nicht in den Sinn. Aber manchmal steht man sich leider selbst im Weg. Du hast alles dafür getan, um fit und in Form zu sein und für 2020 kommt dann noch ein bisschen Mentaltraining dazu 😉 .
    Große Klasse und meinen Respekt dafür, dass Du Dich gleich dafür entschieden hast, den Inferno nächstes Jahr wieder in Angriff zu nehmen. Nicht wenige, mich eingeschlossen, denken nicht einmal im Traum daran diese Höhenmeter anzugehen 😉 .
    Ich bin mir ganz sicher, im nächsten Jahr hat der Inferno keine Chance, denn Du wirst ihn rocken !!
    Liebe Grüße
    Frank

    • Lieber Frank,
      ja, ich muss gestehen, so ging es mir auch. Ich hatte mit einigen Dingen gerechnet. Defekte, schwierige Witterungsverhältnisse, am Ende der Kraft auf der Laufstrecke …. Das ich schon die zweite Disziplin, das Rennradfahren, nicht zu Ende bringen kann, das hat mich auch ehrlich in eine tiefe Krise an dem Tag gestürzt.
      Die Idee, gleich nächstes Jahr wieder dabei zu sein, kam von Andi. So frei nach dem Motto, wenn man vom Pferd fällt, muss man direkt wieder aufsteigen 🙂
      Und dann mit dem Ziel, weiter zu kommen als 2019. Man kann ja mal klein starten 😆
      Liebe Grüße
      Helge

  8. Liebes armes Helgelein,

    es ist nicht despektierlich gemeint, soll aber ausdrücken, dass es mir sehr leid tut und ich dich auch heute noch trösten möchte. Aber das ist ja bei deinem „unbeugsamen“ Gemüt 😉 überhaupt nicht nötig. Wahnsinn, wie du es für dich resümierst und gleich wieder auf „Angriff“, also auf positives Angehen, schaltest. TOLL!
    Ich komme ja spät mit meinem Kommentar, aber ich wette, dass du es packen wirst, egal ob 2020 oder 2021, weil du – so wie es scheint – eine ganze Menge gelernt hast!

    … so und jetzt finde auch ich das DNF in der Ergebnisliste nicht mehr so schlimm! 🙂

    Ganz liebe Grüße
    Manfred

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